Author: Lisa Mosconi
Publisher:
ISBN: 9783498002053
Size: 61.80 MB
Format: PDF, Mobi
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Language: de
Pages: 384
Pages: 384
Language: de
Pages: 350
Pages: 350
Language: de
Pages: 384
Pages: 384
Frauen leiden häufiger als Männer an Migräne, Depressionen, Schlaganfällen – und doppelt so oft an Alzheimer. Woran liegt das? Wie unterscheidet sich das weibliche vom männlichen Gehirn? Die Neurowissenschaftlerin und Ärztin Lisa Mosconi weiß, wie wenig bisher über das weibliche Gehirn geforscht wurde und welche Folgen dies für die Gesundheit
Language: de
Pages: 331
Pages: 331
Language: de
Pages: 17
Pages: 17
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Seminar: Geschlecht bewußt gemacht, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Buch: "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" von Allan und Barbara Pease für meine
Language: de
Pages: 142
Pages: 142
Würden Männer ihr Gehirn anders benutzen, könnten sie an Stärke zulegen.
Language: de
Pages: 576
Pages: 576
Books about Bildungsschule für das weibliche Geschlecht
Language: de
Pages: 358
Pages: 358
Unterscheidet sich das männliche vom weiblichen Gehirn? Wie interagieren Hormone und Geschlecht? Gibt es geschlechtsspezifische kognitive Fähigkeiten? Fundiert und anschaulich fasst dieses Fachbuch neurologische, neurowissenschaftliche, psychologische und hormonelle Grundlagen zusammen. Spannend sind auch die anwendungsbezogenen Fragen nach Geschlechterunterschieden bei Entwicklungsstörungen, Multipler Sklerose, Demenz oder Depression. In Zusammenarbeit mit einem internationalen
Language: de
Pages: 319
Pages: 319
Language: de
Pages: 240
Pages: 240
Das Märchen von männlichen und weiblichen Gehirnen Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken. Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand